PROJEKTE

TRAUERBEGLEITUNG


Plötzlich oder beispielsweise nach einer Krankheit stirbt ein(e) Mitarbeiter:in, ein(e) Angehörige(r) oder ein für das Unternehmen wichtiger externer Ansprechpartner verstirbt. 


In unserer Gesellschaft wird nicht über den Tod gesprochen - er ist oftmals unerwartet da und bringt neben dem Schock viele Fragezeichen mit sich. Wie verhalte ich mich als Führungskraft oder als Kolleg:in? Was ist "normal" im Trauerprozess? Was können oder müssen wir als Unternehmen anbieten? Wer führt die Gespräche mit der trauernden Person? Wie gehe ich als Ansprecherpartner:in mit meinen eigenen Bedürfnissen und Gefühlen um? 

Trauerbegleitung - hauptberuflich


In Kombination von Coaching und Trauerbegleitung begleite ich Menschen, die sich mit dem Thema "Tod und Trauer" aus eigener Betroffenheit oder durch den Verlust eines lieben Menschen damit befassen müssen.


Beispielsweise die Mutter von zwei Kindern, die eine neue Arbeit aufgenommen und plötzlich die Information erhalten hat, dass der Krebs zurückgekommen ist oder der Vater, der seinen an einer Depression erkrankten Sohn durch einen Suizid verloren hat.




Trauerbegleitung - ehrenamtlich


Nach einem eigenen Anlass für die Trauergruppe habe ich angefangen als Trauerbegleiterin zu arbeiten. 


Begleitet wurden wöchentlich Gruppen für bespielsweise Menschen, die ihren Partner oder auch ihr Kind durch Krankheit, einen Unfall oder einen Suizid haben gehen lassen müssen. 

"Der Wunsch die Arbeit zu behalten war immer da, aber die Frage wie es gelingen kann, musste begleitet werden."

KLASSISCHES COACHING


Die Leistung ist gemindert und das Wohlbefinden nicht so wie es sein könnte. 


Manchmal passiert es, dass der Eindruck entsteht ein(e) Mitarbeiter:in sei nicht leistungsbereit, desinteressiert oder passe nicht in das Team. Doch oft gibt es einen Grund warum Menschen sich entsprechend verhalten. Manchmal fehlt einer Person die Idee warum es so ist oder die entsprechende Problemlösung darf gemeinsam erarbeitet werden.

von obdachlos


Es ist gar nicht einfach eine Veränderung zu schaffen, wenn man Jahre oder manchmal auch Jahrzehnte im gleichen Muster verhaarte. Da ist es fast gleich in welcher Situation die Klienten sich befinden. Es braucht eine klare Struktur, das Gefühl ernstgenommen zu werden, einen ganzheitlichen Ansatz und viel Verständnis. 


Um wieder näher an die Gesellschaft zu rücken, zu lernen wie man für seine Bedürfnisse einsteht und zielorientiert kommuniziert, können gemeinsam erste Schritte gegangen werden.



bis mittleres Management


Oft geht es darum gewohnte Strukturen und Muster zu hinterfragen und zu verändern.


Als Sparringpartnerin kann das Problem gemeinsam mit einem ganzheitlichen Blick in einem geschützten und neutralen Raum identifiziert und die Lösung benannt werden.


Beginnt das Coaching mit einer fremdbestimmten Ausgangssituation muss für den Klienten erst einmal der Mehrwert sichtbar und das passende Handwerkszeug aktiviert werden.

 

INTERIMS-MANAGEMENT


Sie suchen nach neuen Mitarbeiter:innen für Ihr Unternehmen oder die bestehende Mitarbeiteranzahl muss aus unterschiedlichsten Gründen veringert werden?


Offene Vakanzen zu besetzen ist eine spannende, wenn auch nicht ganz einfache Aufgabe. Doch wird der/die richtige Mitarbeiter:in gefunden und eingestellt, verändert sich vieles. Das Team erfährt eine Entlastung, es kommt neue Expertise in das Unternehmen und im besten Fall trägt der/die neue Mitarbeiter:in dazu bei, dass die Kundenzufriedenheit gesichert ist. 


Anders sieht es im Outplacement aus. Das ist für viele Mitarbeiter:innen erst einmal ein Schock. Sie benötigen Unterstützung, um zu realisieren, dass beispielsweise die 30jährige Unternehmenszugehörigkeit bald enden wird. Es fehlt die Orientierung für das was kommt und die Erfahrungen im Bewerbungsprozess sind nicht vorhanden beziehungsweise nicht mehr aktuell. 

Projekt "Standortschließung"


Ein produzierendes Unternehmen schließt seinen Standort und die Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit in den Süden Deutschlands zu ziehen oder die Zusammenarbeit wird beendet. 


Wir haben die Mitarbeiter:innen bei Fragen begleitet, die beantwortet werden mussten, um eine gute Perspektive zu haben. 


Die größte Herausforderung war es den teils langjährigen Mitarbeiter:innen eine fundierte Perspektive aufzuzeigen, damit sie sich im Bewerbungsprozess sicher fühlen konnten.

Projekt "Reduzierung der Arbeitsplätze"


Ein international tätiges Unternehmen musste aufgrund der wirtschaftlichen Situation Mitarbeiter:innen entlassen. Es wurde ein "Freiwilligenprogramm" angeboten, ebenfalls sind Mitarbeiter:innen direkt angesprochen worden.


In diesem Projekt wurden die Klient:innen nicht nur zur neuen Perspektive beraten, sondern auch u.a. die Frage beantwortet warum gerade die Personen angesprochen wurden.


Die Herausforderung in diesem Projekt war es das große Sicherheitsbedürfnis der Mitarbeiter:innen aufzufangen und eine Lösung für den Konflikt Wohnortnähe und Gehalt zu finden.